Waldfantasien
Der Fuchs und das Reh
Eines Tages trafen sich ein rothaariger Fuchs namens Nico und ein braunes Reh namens Moritz in einem kleinen Wald.
Der Fuchs fragte das Reh :“Was bist du und was bin ich eigentlich?“
Das Reh antwortete:“Das weiß ich selber nicht,“ Sie liefen gemeinsam durch den Wald und kamen zu ein Schild auf das steht Karres sie fragten sich was das wohl sei sie liefen in die Richtung auf die das Schilt zeigte. Sie liefen drei Tage in dieselbe, Richtung bis sie auf ein kleines Dorf kamen. Sie gingen zu einem Haus und fragten wo der, Imster Wald ist. Die frau antwortete 5 Kilometer von hier weg die beiden gingen 5 Kilometer und fanden Imst. Der Fuchs meinte wenn du in diese Hölle gehst, passiert ein Wunder. Das Reh dachte sich nichts dabei und ging hinein. Plötzlich fiel ein Käfig von oben hinein und der Fuchs schrie laut:“ So jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte,“ Er öffnete sein Mund und wollte das Reh fressen. Hinter den Fuchs kam ein wild Schwein und schupfte den fuchs weg. Das Schwein öffnete den Käfig und holte das Reh hinaus. Wo das Reh aus den Käfig raus ging fing es an zu schneien.
Wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
Das Füchschen , das Reh und der Schnee
Ein Füchschen traf ein Reh.
Das Füchschen fragte das Reh „He Reh, was ist das für ein Schnee?“
„Ich weiß es nicht, aber er ist auch über dem See.“
So ein schöner Anblick.
Es ist wirklich schick.
Der Hase und der Vogel
Es war einmal ein Hase namens Johannes und ein Vogeldame namens Patricia. Zusammen lebten sie glücklich im Erenwald. Plötzlich tauchte ein Dinosaurier wie aus dem Nichts auf. Der Dinosaurier wollte den Vogel fressen. Johannes hatte gemerkt, dass der Dinosaurier den Singvogel fressen wollte. Johannes wollte den Vogel retten, aber er war zu klein dafür. Er fing an etwas zu planen. Plötzlich hatte er eine Idee:
Er wollte zuerst komische Geräusche machen, den Dinosaurier erschrecken und den Vogel schnell retten.
Aber es war zu spät. Leider wurde der Vogel gefressen.
Johannes war todunglücklich und hat seit diesem Vorfall den Erenwald nie wieder betreten.
Ein Reh und der vollgefressene Hase
Es war einmal ein Reh, das eigentlich ein ganz glückliches Leben führte.
Eines Tages fing es an stark zu regnen.
Das Reh fand leider keinen passenden Unterschlupf,
weil alle Pflanzen und Bäume bereits besetzt waren.
Nach ein paar Minuten sah es einen freien riesen Pilz.
Als das Reh hinlief, rannte im selben Moment ein
vollgefressener Hase unter den Pilz und suchte Unterschlupf. Er fragte verwundert:,, Was ist los, Reh?
Was ist passiert, warum weinst du denn?.“
Das Reh antwortete:,, Ich bin traurig, weil ich keinen Unterschlupf finde.“
Anschließend meinte der Hase, dass der Pilz groß genug sei, dass beide reinpassen. Außerdem hatte der vollgefressene Hase natürlich genug Karotten mit, dass sie kein Hunger bekommen.
So wurden sie die besten Freunde der Welt und erlebten ganz viele Abenteuer miteinander.
Der verbotene Wald
Es war einmal ein schöner Wald ,der „Verbotener Wald“ genannt wurde. In diesem Wald lebten zwei Freunde, sie waren sehr mutig und hatten vor nichts Angst. Manche Tiere nannten sie Helden, da sie Halbschnabel vor dem Tod gerettet hatten. Eines Tages bekamen sie einen Brief von einer weißen Eule namens Harley. In diesem Brief stand: „Lieber Harry, Sie wurden ausgewählt auf unsere Schule zu gehen. Bis bald in Hogwarts.“ Nun verwandelten sich Harry und Hermine in Tiere. Harry wurde zu einem klugen Fuchs und Hermine verwandelte sich in einen intelligenten Hirschen. Nach ihrer Verwandlung gingen sie los in den „Verbotenen Wald“ Richtung Hogwarts. Es dauerte nicht lange, bis sie einen Schnatz trafen, der sie nach Hogwarts brachte. In Hogwarts erwartete sie Voldemort, der ihre Nasen klauen wollte. Seitdem können sie nicht mehr riechen und rotzen.
Luna und der Märchenwald
Es war einmal eine Fee namens Luna. Sie war nicht glücklich, weil sie nicht in der Feenstadt bleiben wollte. Eines Tages beschloss sie, die kleine Stadt zu verlassen und einen schönen Wald mit großen Bäumen und vielen Tieren zu finden. Es war Nacht und Luna hatte den Wald, wie sie sich ihn vorstellte, noch nicht gefunden und beschloss, in einer kleinen Höhle zu bleiben.
Sobald die Morgendämmerung anbrach, setzte die Fee ihre Reise fort, bis sie von weitem etwas Leuchtendes sah. Sie näherte sich und erblickte den Wald, von dem sie geträumt hatte. Sie sah viele andere Feen, die in Pilzen und vielen Tieren zusammenlebten. Nun war sie glücklich und zufrieden.
THE END